Nach den großen Sommerferien beginnt das neue Schuljahr – dann ist es an der Zeit für eine Klassenkasse

Nach den großen Sommerferien beginnt das neue Schuljahr – dann ist es an der Zeit für eine Klassenkasse

Erstklässler und Schüler, die auf eine neue Schule wechseln und Lehrer, die mit neuen Klassen starten, freuen sich schon jetzt auf den Beginn des neuen Schuljahrs. Wo für die einen ein neuer Lebensabschnitt und das Entwachsen aus dem Kindergarten, der Grundschule oder der Orientierungsstufe beginnt, wechseln andere in eine neue Klasse und wachsen mit einem veränderten Umfeld weiter.

Für die Lehrer steht währenddessen das Einstellen auf die neuen Klassen im Vordergrund. Auch Eltern betroffener Schüler wollen die Schule und die Pädagogen kennenlernen und setzen sich mit dem Lehrplan sowie anstehenden Eltern-Lehrer-Versammlungen auseinander. Für die Erstklässler werden wundervoll gefüllte Schultüten vorbereitet und die Großeltern zur Einschulung geladen.

Noch stehen die Lehrer im Schuljahresendstress mit letzten Klausuren und Zeugnissen

Derzeit sind viele Lehrkräfte mit dem Abschluss des Schuljahres und der Zeugniserstellung sowie letzten Klausuren und Prüfungen beschäftigt. Auch die Pädagogen sehnen die großen Sommerferien herbei, um vor dem Start ins neue Schuljahr ordentlich aufzutanken. Doch manche Lehrkraft möchte gut vorbereitet in das neue Schuljahr gehen, etwa weil eine neue Klasse oder Tutorengruppe übernommen wird. Erfahrungsgemäß braucht es dann eine sogenannte Klassenkasse, das ist ein Sammeltopf für Ausgaben der Klasse, etwa für Klassenfahrten, Ausflüge oder die Projektwoche. Wie man so etwas regelt, ist im Idealfall von der Schuldirektion vorgegeben, doch an vielen Schulen gibt es keine Regelungen zum Umgang mit der Klassenkasse und zudem manchmal auch ein striktes Verbot mit Bargeld zu hantieren. Einige Pädagogen behelfen sich dann so, dass sie ihr privates Girokonto als Kontoverbindung und Sammelkonto für die Ausgaben der betreuten Klasse einsetzen. Doch ein ungutes Gefühl bleibt und was ist, wenn Kosten entstehen, etwa für Bargeldabhebungen oder andere Services? Und so manchem ist eine Trennung der privaten Geldangelegenheiten von den Belangen der Klasse grundsätzlich lieber. Eine Alternative kann die Eröffnung eines kostenlos bedingungslosen Girokontos sein, wie es in unserem Vergleich zu finden ist.

Ohne Kosten und Bedingungen: Null Euro für die Kontoführung per Online-Banking

Einige Banken bieten inzwischen Konten an, die alles beinhalten, was man von einem Girokonto erwartet, wie etwa eine Bankkarte und eine Kreditkarte. Modernes Banking wird zudem heute online oder mobil ausgeführt, daher wird bei digitalen Girokonten, die per Digital-Banking genutzt werden, keine Kontoführungsgebühr fällig. Auch verzichten viele Banken bei den bedingungslos kostenlosen Girokonten auf die Einrichtung als Gehaltskonto oder einen Mindestgeldeingang. Neben den Null-Euro-Kontoführungsgebühren sind bei solchen Konten häufig auch die Bank- und Kreditkarte kostenlos inklusive. Für Pädagogen, die eine Klassenkasse einrichten wollen, könnte die Eröffnung eines solchen Kontos sinnvoll sein. Beachten Sie aber, dass Sie dann ein privates Girokonto für sich selbst eröffnen – ein Klassenkassenkonto gibt es entgegen anderslautender Aussagen bei den Banken nicht.

Empfehlungen: Kostenlose Girokonten als Klassenkassenkassenkonto

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Weiterführende Informationen zum Klassenkassenkassenkonto

Klassenkassenkonto-Vergleich